KFO Lexikon Wissenswertes rund um die Kieferorthopädie

Magnetresonanztomografie

Die Magnetresonanztomografie, kurz MRT genannt, ist ein weiteres bildgebendes Verfahren zur Ermittlung aufschlussreicher Daten. Anhand des Magnetresonanztomogramms lassen sich neben den harten Strukturen die Muskeln und anderes Weichgewebe darstellen.

Aber auch Fehlfunktionen im Kiefergelenk und andere Erkrankungen des Kiefers lassen sich durch dieses Verfahren diagnostizieren. Liegt eine entsprechende Indikation vor, die sich zum Beispiel durch starke chronische Schmerzzustände äußert, überweist Frau Adriana Weiss den Patienten an einen Radiologen oder anderen spezialisierten Facharzt.

Ein weiterer großer Vorteil der Magnetresonanztomografie ist die geringere Belastung für den Patienten, da hier mit Magnetfeldern und nicht mit Röntgenstrahlen gearbeitet wird.